- Sydney – Blick über die Harbour Bridge und das Opera House
Ein Anblick, der mich nie losgelassen hat. Egal wie oft ich über die Harbour Bridge gefahren bin, immer musste ich das berühmte Opernhaus anschauen. Während meiner 6 Monate in Sydney haben sich unzählige Bilder vom Opera House und der Harbour Bridge angesammelt. Die zwei Sehenswürdigkeiten, wie sie pompös beieinander stehen, ist ein traumhaft schönes Bild. Besonders schön in Szene gesetzt wurden die beiden Sehenswürdigkeiten an Silvester mit dem Feuerwerk im Hintergrund!
- Tasmanien – Natur pur
Tasmanien generell ist für mich ein Highlight meiner Reise. Im Vergleich zur Ostküste Australiens kommt es einem auf der Insel ganz schön einsam vor, aber gerade das hat mir sehr gut gefallen. Tasmanien ist ein Paradies für Wanderfreunde und Outdoor-Liebhaber. Während dem Roadtrip durch Tasmanien verbrachten wir viel Zeit beim wandern und in der Natur und schossen auch das eine oder andere tolle Foto 🙂
- Lonelyness in Western Australia
Ein Kontrast zur Ostküste bietet auch Western Australia. Circa 6 Wochen war ich dort mit ein paar Freunden mit Auto und Zelt unterwegs. Einsame Traumstrände, atemberaubende Sonnenuntergänge und tolle Wanderungen durch Nationalparks. Insbesondere der Karijini Nationalpark und der groteske Besuch der „Hutt River Province“ haben mich begeistert. Und auf Rottnest Island, in der Nähe von Perth, gibt es die süßesten Tierchen Australiensquoka: Quokas!


- Melbourne mit Great Ocean Road
Melbourne gehört für mich zu einer der schönsten Städte, die ich bisher gesehen habe. Ein Hauch von europäischem Charme mit einer interessanten Kunst- und Kulturszene. Während meiner Zeit in Australien bin ich vier Mal dorthin geflogen – Melbourne gefiel mir einfach so gut! Natürlich bin ich auch die Great Ocean Road entlang gefahren. Der Sonnenuntergang bei den 12 Apostels war atemberaubend! Dort sah ich auch das erste Mal Koalas in freier Natur, was mir besonders gefiel. Um die gestellten Fotos mit Koala auf dem Arm habe ich nämlich einen großen Bogen gemacht.




5. Ayers Rock und Outback-Flair
Für manche ist es nur ein roter Stein mitten im Nirgendwo – doch ich wollte auf jeden Fall das Wahrzeichen des Landes mit eigenen Augen sehen. Uluru, wie ihn die Aborigines nennen, liegt quasi mitten im Nichts. Kaum ein Ort Australiens liegt entfernter von der Zivilisation. Vier Tage war ich im Outback und erkundigte mit einem Mietauto auf eigene Faust das Outback. Roter Sand wohin das Auge blickt, Road Trains, die über einsame Straßen brettern und hin und wieder ein Känguru, das wie aus dem Nichts auftaucht – tolle Erinnerungen kommen hier hoch!


Alles in allem gibt es natürlich noch mindestens 100 weitere Orte, Veranstaltungen und Dinge, die mich an Australien begeistern. Das war nur eine Handvoll meiner unendlich vielen schönen Erinnerungen im Land der Kängurus.
Wart ihr schon in Australien und was hat euch besonders gut gefallen? Verratet es mir in den Kommentaren! Oder verlinkt mich auf euren Reisefotos aus Down Under mit dem Hashtag #milesandveggies auf Instagram!